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Über mich
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Hi, Ich bin Ferdinando!
Schön bist du hier.
Der #organicist lab_blog ist ein offener Raum - ein Ort, an dem man nachdenken, ausprobieren und teilen kann, was Organisations- und Unternehmensentwicklung im Sturm des Wandels bedeutet.
Meine Leidenschaft gilt der Veränderung und der Fortschritt - im Persönlichen wie im Organisationalen. Auf meinem Weg habe ich mich auch mit der akademischen Seite beschäftigt - von Strategieentwicklung über Gruppendynamik bis hin zu systemischem Denken und psychologischen Dynamiken. Diese Auseinandersetzung hat mir geholfen, Zusammenhänge klarer zu sehen und Muster besser zu verstehen. Entscheidend ist für mich jedoch nicht das theoretische Wissen an sich, sondern wie es in der Praxis wirkt. Genau dieses Wissen nutze ich, um dich und dein Unternehmen zu unterstützen - dort, wo es wirklich spürbar etwas bewegt. Ich spreche dich bewusst mit du an, weil es mir um eine direkte, menschliche Verbindung geht - jenseits von Rollen und Titeln. Und falls du noch mehr über meinen Werdegang erfahren möchtest, findest du hier einen Link mit weiteren Einblicken.
lab
Labor
Das KI-Verständnismodell
In Zusammenarbeit mit Soulworxx habe ich gemeinsam mit meinem Fachkollegen Markus Müller ein Verständnismodell entwickelt. Unsere Motivation war doppelt: Zum einen haben wir in unserer Praxis gesehen, dass viele Unternehmen ihre Transformations- oder KI-Projekte zu technisch angehen und dabei Sinn, Kultur und Haltung ausblenden.
Zum anderen verbindet uns beide die Leidenschaft, Organisationsentwicklung nicht nur theoretisch zu denken, sondern praxisnah, menschlich und mutig zu gestalten.
Wie folgt den Link zur Soulworxx-Seite:
Modell-Entwicklung: Soulworxx.com
Das Modell macht sichtbar, dass Organisationen lebendige Systeme sind keine Maschinen. Es zeigt, wie Produkte, Prozesse, Haltung, Kultur und Zweck ineinandergreifen. So schaffen wir Orientierung im Sturm des Wandels und einen Rahmen, in dem echte Entwicklung möglich wird.
KI-Pyramide (Videos)
Lessons of Life:
Dinge, die ich gelernt habe. Momente, die ich bewahre.
In meiner Arbeit mit Unternehmen habe ich immer wieder erlebt: Wandel ist kein Projekt mit Start- und Enddatum.
Er ist ein lebendiger Prozess – manchmal klar, manchmal chaotisch, immer voller Lernmomente.
Als Forscher und Begleiter habe ich gelernt, Organisationen nicht wie Maschinen zu betrachten, die man reparieren kann. Sie sind Organismen: Sie wachsen, stolpern, lernen, heilen und erneuern sich.
Meine Lesson of Life lautet deshalb: Wandel lässt sich nicht beherrschen – er lässt sich erforschen, verstehen und begleiten.
Und immer wieder steht dabei der Mensch im Mittelpunkt. Nicht als „Economic Man“, der nur nach Nutzen strebt, oder als „Social Man“, der nur im Team funktioniert, sondern als „Complex Man“: vielschichtig, widersprüchlich, kreativ, lernend.
Organisationen, die dieses Menschenbild ernst nehmen, begreifen Wandel nicht als Störung, sondern als natürlichen Ausdruck von Lebendigkeit. Sie schaffen Räume, in denen Menschen ihre Kraft entfalten, Resonanz erleben und Verantwortung übernehmen können.
Genau hier setze ich an:
Mit Haltung, die in Achtsamkeit wurzelt, mit Erfahrung, die zwischen Strategie und Kultur vermittelt und mit Leidenschaft, Unternehmen in stürmischen Zeiten Klarheit und Orientierung zu geben.
So wird Wandel nicht nur ertragen, sondern gestaltet.
Organisationen sind lebendige Organismen.
Meine Arbeit besteht darin, ihnen Räume zu geben, in denen sie wachsen, reifen und Zukunft gestalten können - organisch, achtsam, menschlich.
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